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— | ausstattung:3d-drucker [30.12.2017 12:19] – [Configs] ebrnd | ||
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+ | ====== 3D-Drucker ====== | ||
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+ | Im Raum gibt es zwei vereinseigene 3D-Drucker, die von allen verwendet werden können: | ||
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+ | === Grüner Drucker === | ||
+ | Die Weboberfläche ist erreichbar unter [[http:// | ||
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+ | ===Schwarzer Drucker === | ||
+ | Die Weboberfläche ist erreichbar unter [[http:// | ||
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+ | Beide Webinterfaces sind nur im Vereinsnetz/ | ||
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+ | ====== Benutzung ====== | ||
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+ | Um den Drucker zu benutzen, braucht es grundsätzlich drei Dinge: ein zu druckendes 3D-Modell (im .stl-Format), | ||
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+ | Generell gilt: Wenn du nicht sicher bist, was du tun musst, kannst du jederzeit Fragen stellen und dir Dinge erklären lassen. Es sind in der Regel immer Personen da, die sich mit den Druckern auskennen und weiterhelfen können. | ||
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+ | ==== Installation der Tools ==== | ||
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+ | Als Slicer verwenden wir in der Regel [[http:// | ||
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+ | ==== Und wo kommt nun das Objekt raus? ==== | ||
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+ | Bevor irgendwo ein Objekt herauskommt, | ||
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+ | Am Anfang steht die STL-Datei des Objektes, deren Existenz ab jetzt einfach angenommen wird. Der Drucker verarbeitet aber kein STL, sondern nur G-Codes, also muss diese STL-Datei erst umgerechnet werden; diese Aufgabe fällt dem Slicer zu. Bevor Objekte für den Drucker im Raum gesliced werden können, braucht der Slicer eine passende Konfiguration für den Drucker. Am Ende dieses Artikel ist der Inhalt einer solchen Konfiguration angefügt. Kopiert diese Konfiguration in eine Datei und importiert sie in den Slicer. | ||
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+ | Um G-Codes für eines oder mehrere Objekte zu erzeugen, fügt man nun einfach Objekte (als STL oder auch OBJ) zum Druckset hinzu und exportiert das entstandene Set als G-Code. Die Buttonleisten unten im Plater-Tab sind dafür sehr nützlich. Bei komplizierten Objekten braucht es eventuell Supportmaterial oder andere Tweaks an der Konfiguration - in der slic3r-Dokumentation gibt es einiges an Infos. Für die meisten einfachen Objekte ohne große Steigungen, Überhange und Brücken ist die Konfiguration unten aber ausreichend. | ||
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+ | Die G-Codes müssen nun zum Drucker. Dafür ist Printrun gedacht, genauer die beiden darin enthaltenen Programme pronterface und pronsole. Pronterface ist hier am einfachsten zu benutzen: starten, zum Drucker verbinden (Baudrate ist 250000), die passende .gcode-Datei laden und auf " | ||
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+ | Sobald der Druck beendet ist, fährt der Extruder auf seine Homeposition. Um das Objekt nun von der Platte zu holen, sollte man erst das Heizbett deaktivieren und warten, bis das Bett 90°C unterschritten hat - idealerweise unter 60°C, aber bei 90°C halten sich die Verformungen beim Ablösen schon sehr in Grenzen. Achtung: die Objekte haften mitunter sehr stark am Heizbett. Stabiler Objekte kann man mit vorsichtiger Gewalt vom Glas hebeln, filigranes sollte man besser an einer geeigneten Stelle mit einem Messer von der Platte lösen und dann Stück für Stück herunterhebeln. | ||
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+ | ==== Bezahlprozedere ==== | ||
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+ | Wir haben kein offizielles Bezahlprozedere, | ||
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+ | ==== Configs ==== | ||
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+ | Configs von Jochen (Stand 8.10.16) {{: | ||
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+ | Vorläufige Config für **PLA** auf dem Grünen Drucker; braucht noch Liebe und evtl Bauteilkühlung (30.12.2017) {{: | ||
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+ | Ältere Configs: | ||
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+ | Konfgirationen für slic3r und Marlin incl. Eeprom-Settings liegen in folgendem Repo: | ||
+ | [[https:// | ||
+ | |||
+ | slic3r Config (April 16) von eBrnd {{: | ||
+ | |||
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+ | |||
+ | ---- dataentry projekt ---- | ||
+ | name : 3D-Drucker | ||
+ | contact | ||
+ | tags_tags : | ||
+ | type : projekt | ||
+ | subtype | ||
+ | sticky_hidden | ||
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